Bereits Mitte Oktober machte die CDU-Landtagskandidatin Sarah Schweizer auch im Wäschenbeurener Rathaus Halt. In den Gesprächen mit den Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern der Gemeinden im Wahlkreis 10 – Göppingen macht sich die Juristin ein umfassendes Bild der Situation und Herausforderungen in den Kommunen.

Bürgermeister Vesenmaier begrüßte Schweizer sehr herzlich und es entstand ein lebhafter Austausch zu den anstehenden Projekten in Wäschenbeuren. Schweizer zeigte sich beeindruckt von der soliden Haushaltssituation und den vielen Projekten und Entwicklungen, die in den zurückliegenden Jahren auf die Beine gestellt wurden. Von Kleinkindbetreuung, über schulische Bildung bis hin zum Leben im Alter ist Wäschenbeuren gut aufgestellt. Auch die anstehenden Projekte, wie beispielsweise die Überlegungen zur Einrichtung von E-Ladestationen und die Stärkung der gemeindlichen Infrastruktur, vor allem im Bereich Digitalisierung, sowie die Gestaltung von Bauflächen, wurden intensiv beraten und diskutiert.

Konkrete Ideen haben Schweizer und Vesenmaier erörtert als es um die Themen Stärkung des Gewerbe- und Wirtschaftsstandorts, gerade auch im Hinblick auf die Digitalisierung, sowie Durchsetzung des Polizeirechts und die Kampagnen-Fähigkeit vor allem kleinerer Kommunen ging. Auch Schweizers Idee, die Unterstützung von Vereinen während der Corona-Zeit zu verbessern und ggf. kreisweit zu koordinieren, stieß beim Wäschenbeurener Schultes auf offene Ohren.

Schweizer betonte, dass der Wahlkreis eine starke Stimme in Stuttgart brauche. „Dazu gehört für mich ganz klar, vor Ort präsent zu sein, in einem guten Austausch mit den Bürgerinnen und Bürgern und den Verantwortungsträgern. Nur wenn ich die Anliegen kenne, kann ich diese auch gut vertreten.“, so Schweizer. Gerade bei den Themen Verkehr, Landessanierungsprogramm, Ladesäulen-Infrastruktur, Förderung für StartUps in ländlichen Bereichen oder der Gründung von Netzwerken innovativer Gründerregionen möchte Schweizer auch weiterhin in Wäschenbeuren am Ball bleiben.

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